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INFO / AKTUELLES

Effizient und langlebig –

Siebgewebe aus Metall bleiben erste Wahl

zur Trennung von Pulvern und Flüssigkeiten

In sämtlichen Bereichen der Industrie, in denen Schüttgüter wie z.B. Lebensmittel, Chemikalien, Baustoffe oder auch Metallpulver für die additive Fertigung verarbeitet werden, sind Trennprozesse stets im Fokus der Aufmerksamkeit. Der Einsatz von Drahtgeweben als Sieb-/ Filtermedium ist die bei weitem verbreitetste Methode, um unterschiedliche trockene Fraktionen voneinander, oder auch Feststoffe von Flüssigkeiten zu separieren. Diese Tatsache liegt zunächst in der ungeschlagenen Präzision und Langlebigkeit der Metallgewebe begründet, die bis heute von keinem anderen Material übertroffen werden. Die natürlichen Eigenschaften der eingesetzten Metalle wie Edelstahl, magnetischem, korrosionsbeständigem hochlegiertem Stahl oder Federstahl tragen maßgeblich dazu bei, den Anforderungen an Beständigkeit und hygienischen Ansprüchen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie bei geeigneter Verarbeitung voll zu entsprechen.

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Die Dorstener Drahtwerke Gruppe ist einer der Marktführer auf dem Gebiet der Drahtherstellung und der Herstellung innovativer Siebgewebe im groben sowie feinen Bereich ab 20 µm. Die Gewebe werden zum Einsatz in verschiedenen Anwendungen weiter veredelt (wärmebehandelt, versintert, beschichtet, geschnitten usw.) und zu einsatzfähigen Produkten weiterverarbeitet. So können etwa durch die Nutzung spezieller Bindungen, wie der Atlasbindung im Bereich der Entwässerung, besonders effiziente Lösungen angeboten werden. Die konstante Leistungsfähigkeit der Siebbeläge wird durch gleichmäßige Bespannung auf stabile Rahmen oder die Befestigungsfalze zur Einspannung in die Siebmaschinen sichergestellt. Flexible Produktion, umfangreiche Lagervorräte und schnelle Abwicklung stellen sicher, dass jederzeit auch dem akuten Bedarf der Kunden mit den passenden Produkten begegnet werden kann.

Darüber hinaus umfasst das Portfolio der Dorstener Drahtwerke Gruppe hochspezifizierte Siebanwendungen mit mittelfrequenter- und Ultraschallanregung, den Einsatz von gesinterten Drahtgewebesiebböden, Stützgeweben und Dichtungen, die sich in Kombination mit dem Siebbelag für viele handelsübliche Maschinentypen leistungsfördernd auswirken.

Die Siebmaschinen der assonic Dorstener Siebtechnik GmbH, ebenfalls Teil der Dorstener Gruppe, arbeiten nach dem ultraschallbasierten Sonic Speed Screen-Prinzip und lösen so auch schwierige Trennaufgaben bei hoher Leistung. Auf diese Weise können mit einigen Maschinentypen z.B. faserige, ansonsten kaum zu siebende Produkte aufgelockert und getrennt werden, während andere speziell für die Feinversiebung anspruchsvoller Pulver ab 20 µm entwickelt wurden. Um auch Kleinmengen effektiv und schnell sieben zu können, umfasst das Portfolio des Unternehmens aus dem bergischen Land auch kleine Siebvorrichtungen, die im Probe- und Labormaßstab ebenfalls mit dem Sonic Speed Screen-System arbeiten. Die Produkte sind auf höchste Langlebigkeit und Funktionalität ausgelegt und tragen mit durchdachten Konstruktionen den Anforderungen der Kunden auch hinsichtlich ATEX-Zulassungen und hygienischer Beschaffenheit Rechnung.

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Ministerpräsidentin Kraft besucht neues Werk der Dorstener Drahtwerke in Chile

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Eine Wirtschaftsdelegation aus Nordrhein-Westfalen hat am Wochenende unter der Leitung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Chile besucht. Neben der Ministerpräsidentin reiste unter anderem auch der Wirtschaftsminister aus NRW Garrelt Duin, sowie eine Delegation von 28 NRW-Unternehmen nach Chile. Auf dem Programm standen für die Ministerpräsidentin unter anderem ein bilaterales Gespräch mit der Staatspräsidentin von Chile und anderen wichtigen Ministern sowie der Besuch der Deutsch-Chilenischen Wirtschaftstage in Santiago. Die mitgereisten Unternehmen interessierten sich besonders für die Investitionsmöglichkeiten in dem südamerikanischen Land. Am Mittwoch geht es für die Delegation nach Kolumbien.

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Am gestrigen Montag besuchte die Delegation das Neubauprojekt der Dorstener Drahtwerke in der Hauptstadt Santiago und nahm dort auch am Richtfest teil. Ministerpräsidentin Kraft lobte in einer Rede den Mut der Dorstener Drahtwerke und bezeichnete die Firma als Best-Practice Beispiel für den Mittelstand in NRW. „Das ist der Mittelstand, den wir in NRW mögen: Lokal im Ruhrgebiet verwurzelt, aber international agierend.“ Volker Tüshaus, Geschäftsführer der Dorstener Drahtwerke, stellte vor allem den Faktor Mensch in Chile in den Vordergrund, der neben den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausschlaggebend für das weitreichende Engagement im Land ist. „Die Chilenen sind gut ausgebildet, hoch motiviert und überaus gastfreundlich. Neben den exzellenten langfristigen wirtschaftlichen Perspektiven ist dies einer der Hauptgründe für unsere Investitionen in Chile.“  Rodolfo Saldías, Geschäftsführender Partner in Chile, hob besonders den Lerneffekt in Sachen Qualität und Produktivität hervor, den die Kooperation mit den Drahtwerken in Chile bedeutete.

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Die Dorstener Drahtwerke sind seit 1998 in Chile vertreten und beschäftigen heute in den diversen Partnergesellschaften 48 Mitarbeiter. Das neue Werk in Chile zählt eine Gesamtfläche von 10.800 m² und ein Investitionsvolumen von 2,3 Mio. €, das größtenteils lokal finanziert wird.

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DST erweitert Fuhrpark

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Um weiterhin flexibel und reaktionsschnell auf die Anforderungen unserer Kunden reagieren zu können, haben wir unseren Fuhrpark erweitert. Trotz der Ausweitung unseres Kundenkreises, werden wir somit den logistischen Anforderungen des Hol- und Bring-Service auch in Zukunft in vollem Umfang gerecht. Gerade beim Siebspannservice ist eine zuverlässige, termingerechte Abholung und Anlieferung oftmals unerlässlich.

Des Weiteren arbeiten wir selbstverständlich auch weiterhin in enger Kooperation mit örtlich ansässigen Speditionen zusammen, so dass wir Zuverlässigkeit, Flexibilität und Schnelligkeit garantieren können. Auch Siebgewebe, Siebe mit Spannfalzen oder PVC-Einfassung sowie schwere Lochbleche können wir Ihnen sicher zukommen lassen.

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Erfolgreiche Schüttgut 2014

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Auch in diesem Jahr ergaben sich während der zweitätigen Schüttgut-Messe in Dortmund am Messestand von DST / CES / Assonic viele interessante Kontakte.

Am Ende der Messe zog das Ausstellerteam ein positives Messefazit: Auch wenn es sich um eine kurze Messe gehandelt hat, freuen wir uns über das große Interesse an unseren Produkten: Drahtsiebe, Rundsiebe mit und ohne Stützgewebe, Siebe für Taumelsiebanlagen, Siebgewebe und Siebfilter, Gewebesiebe mit PVC und PU-Einfassung, Siebe mit Spannfalze zum trennen, sieben und sortieren.

Bereits kurz nach der Messe haben wir mit zahlreichen, vielversprechenden Kontakten, intensive Gespräche geführt und neue Geschäftsbeziehungen geknüpft. Wir danken allen Besuchern, die uns auf unserem Messestand besucht haben und freuen uns auf weitere interessante Geschäftsbeziehungen.

Wenn Sie die Messe nicht besuchen konnten, treten Sie bitte jetzt mit uns in Kontakt. Gerne finden wir mit Ihnen einen gemeinsamen Termin, um unsere Produktpalette persönlich vorstellen zu können.

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DST ATEX-Siebe für explosionsgefährdete Bereiche

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Für Siebmaschinen und Siebbeläge, die in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden, gelten besonders hohe Anforderungen. Im Rahmen der ATEX-Richtlinien 1999/92/EG und 94/9/EG der Europäischen Gemeinschaft werden die einzelnen Gefahrenbereiche und die damit verbundene Auswahl an explosionsgeschützten Produkten in Zonen eingeteilt. Mit diesen Richtlinien wird die Sicherheit der Anlagen und der Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer gewährleistet. In Zusammenarbeit mit der DEKRA EXAM GmbH (Fachstelle für Explosionsschutz) hat die Dorstener Siebtechnik GmbH ein ATEX-Siebbespannungs-Verfahren entwickelt. Dabei wird das Siebgewebe so auf den Siebrahmen gespannt, dass es nicht durch den Kleber vom Rahmen isoliert wird. Unter der Voraussetzung, dass der metallische Siebrahmen in den betrieblichen Potentialausgleich eingebunden ist, bestehen in elektrostatischer Hinsicht keine Bedenken gegen den Einsatz des Siebes in gasexplosionsgefährdeten Bereichen der Zone 0, 1 und 2 sowie in staubexplosionsgefährdeten Bereichen der Zone 20, 21 und 22.

DST ATEX-Siebe wurden speziell für den sicheren Einsatz in gefährlichen Industrie-Umgebungen entwickelt.

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